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Welches CMS wir für unsere B2B-Kunden einsetzen - und warum? Joomla, Wordpress, Drupal oder Webflow?

Welches CMS wir für unsere B2B-Kunden einsetzen - und warum? Joomla, Wordpress, Drupal, Webflow & Co.
12. Mai 2025

Warum wir auf Joomla setzen - und das richtig gut finden

Wenn es ums Thema CMS geht, höre ich eine Frage ziemlich oft: "Welches CMS nutzt ihr eigentlich? Und warum baut ihr die meisten Websites mit Joomla – und nicht mit WordPress, Webflow oder einem anderen System, das gerade angesagt ist?"

Die Antwort ist einfach, aber gleichzeitig spannend: Es geht um Sicherheit, Struktur, Skalierbarkeit, Barrierefreiheit und jede Menge Erfahrung aus unzähligen Webprojekten. Genau das schauen wir uns hier gemeinsam an – besonders dann, wenn du gerade überlegst, deine Website neu aufzusetzen.

Warum wir auf Joomla setzen – und es richtig gut finden

Ja, früher war Joomla manchmal etwas sperrig. Wer mit Version 1.5 gearbeitet hat, erinnert sich sicher an Tools wie Joom!Fish oder nervige Updates. Aber diese Zeiten sind längst vorbei.

Heute ist Joomla ein modernes, sicheres und leistungsstarkes CMS – absolut auf Augenhöhe mit WordPress, Webflow & Co. Und für dich als B2B-Unternehmen, das eine stabile und flexible Website braucht, ist es oft die bessere Wahl.

1. Sicherheit auf Top-Niveau

Seit Version 5.1 schützt dich Joomla mit TUF (The Update Framework). Updates sind kryptografisch abgesichert – manipulierte Dateien haben keine Chance. Das bietet WordPress so nicht.

Gerade wenn dir Datenschutz und Sicherheit wichtig sind, ist das ein riesiger Pluspunkt.

2. Struktur statt Plugin-Chaos

Bei Joomla bekommst du viele wichtige Funktionen direkt im Kernsystem: Mehrsprachigkeit, Benutzerrechte, SEO-Tools, Caching, Redirects, Barrierefreiheit und mehr.

Für dich bedeutet das: weniger Abhängigkeiten von externen Plugins, weniger Wartung – und mehr Kontrolle über deine eigene Website.

3. Barrierefreiheit gleich eingebaut

Barrierefreiheit ist nicht nur ein Thema für Behörden. Auch du profitierst davon, wenn alle Nutzer deine Seite ohne Hürden bedienen können. Joomla erfüllt viele WCAG-Richtlinien direkt im Kern.

Das spart dir Zeit, Kosten – und schützt dich vor unangenehmen Überraschungen.

4. Einfach für dich & dein Team

Joomla wirkt aufgeräumt und logisch. Inhalte findest du schnell, Menüs sind übersichtlich und das Rechte-System ist genial: Jeder sieht nur das, was er oder sie bearbeiten darf.

Wir richten für dich individuelle Backend-Zugänge ein – so kannst du Inhalte, Bilder und Texte jederzeit selbst pflegen. Ohne Technik-Frust.

Und Entwickler freuen sich ebenfalls: klare Strukturen, Custom Fields, Layout-Overrides und moderne Technik wie PHP 8.2+, Composer oder Bootstrap 5.

5. Hosting-Freiheit & volle Datenkontrolle

Im Gegensatz zu Cloud-Lösungen wie Webflow kannst du Joomla auf jedem Hosting deiner Wahl betreiben. Du entscheidest über Serverstandort, Performance und Datenschutz. Gerade im DSGVO-Umfeld ein echter Vorteil.

6. Mit Joomla wachsen – ohne Systemwechsel

Ob fünf Seiten oder fünfhundert: Joomla wächst einfach mit. Benutzerrollen, Workflows, Schnittstellen – alles möglich, ohne später auf ein anderes System umsteigen zu müssen.

Plugins ohne Ende? Nicht unbedingt ein Vorteil

Klar, WordPress hat mehr Plugins. Aber: Mehr Plugins bedeuten auch mehr Updates, mehr mögliche Schwachstellen und oft ein unübersichtliches Backend. Joomla bringt vieles direkt mit – und lässt sich gezielt erweitern, wenn es wirklich Sinn macht.

Fazit: Joomla ist vielleicht nicht das bekannteste System – aber für dich oft die beste Wahl

Am Ende zählt nicht der Hype, sondern was wirklich passt. Es gibt tolle WordPress-Seiten, starke Drupal-Projekte und kreative Webflow-Auftritte. Alles hat seine Stärken.

Aber wenn dir Sicherheit, Struktur, Flexibilität und einfache Pflege wichtig sind, ist Joomla eine richtig gute Lösung. Genau deshalb setzen wir darauf.

Und weil wir unsere Arbeit ernst nehmen, bauen wir nicht einfach schöne Websites – sondern Seiten, die für dich arbeiten: Kunden bringen, Bewerber überzeugen und dein Business stärken.

Neugierig, wie deine Website aktuell dasteht?

Fragst du dich, ob deine Website technisch noch zeitgemäß ist? DSGVO-konform? Oder ob man einfach ein paar Dinge optimieren könnte?

Lass uns gemeinsam draufschauen – ganz unverbindlich. Du bekommst ehrliches Feedback, konkrete Tipps und wir zeigen dir transparent, ob Joomla (oder ein anderes System) für dich die bessere Wahl ist.

Und wenn du magst, zeige ich dir auch, wie du Inhalte selbst pflegen kannst – schnell, einfach und ohne technisches Vorwissen.

Denn am Ende gilt: Deine Website soll für dich arbeiten – nicht umgekehrt.

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