Verantwortung übernehmen – und zwar jedes Jahr
Erfolg ist eine feine Sache – keine Frage. Doch für mich bedeutet unternehmerischer Erfolg nicht nur gute Projekte, zufriedene Kunden und wirtschaftliches Wachstum, sondern auch Verantwortung. Ich bin Aschaffenburger durch und durch, hier aufgewachsen, hier zuhause – und mir liegt diese Region am Herzen. Deshalb gehört es für mich einfach dazu, jedes Jahr einen Teil des Umsatzes von 77NEUN für wohltätige Zwecke zu spenden.
Das ist keine Marketingmaßnahme und auch keine PR-Aktion – sondern einfach eine feste Überzeugung. Denn ich finde: Wer die Möglichkeit hat zu helfen, sollte es auch tun.
Die Spenden 2024 – Ein Beitrag für Umwelt und Gesellschaft
Auch dieses Jahr habe ich mit Freude wieder verschiedene Projekte unterstützt:
- 10 Bäume den Alzenauer Forst durch Planet Tree
Der Wald kann sich ja bekanntlich nicht selbst per Online-Shop neue Bäume bestellen – also helfe ich da ein bisschen nach. Mit Planet Tree habe ich 10 Bäume für den Alzenauer Forst pflanzen lassen. Denn seien wir mal ehrlich: Frische Luft, Schatten im Sommer und eine gesunde Natur können wir alle gebrauchen. - 100 € für Gutherzig e.V.
Hier ist der Name Programm: Der Verein hilft Menschen, die es gerade nicht leicht haben – ob Schwerkranke, Bedürftige oder Familien in schwierigen Situationen. Echte Hilfe, direkt vor Ort – genau das, was zählt. - 100 € für Grenzenlos e.V.
Seit 1998 setzt sich Grenzenlos e.V. für soziale Gerechtigkeit in Aschaffenburg ein. Ob warme Mahlzeiten, Sozialberatung oder das Kaufhaus für Bedürftige – hier wird nicht lange geredet, sondern angepackt. Das unterstütze ich gerne. - 100 € für das Städtische Kinderheim Aschaffenburg
Nicht alle Kinder wachsen in einem sicheren Zuhause auf. Das Kinderheim bietet ihnen Schutz, Betreuung und eine Perspektive. Ein Ort, der Hoffnung gibt – und genau das möchte ich unterstützen.
Alles in allem also knapp über 400 € für gute Zwecke
Natürlich wird mit 400 € nicht die Welt gerettet – aber jede Unterstützung zählt. Und für mich ist es nicht nur eine einmalige Sache, sondern eine jährliche Verpflichtung, die ich gerne übernehme.
Warum das Ganze? Weil’s richtig ist.
Ich bin fest davon überzeugt, dass Unternehmen – egal ob groß oder klein – nicht nur an den eigenen Erfolg denken sollten. Gerade als Unternehmer in Aschaffenburg, wo man sich auf der Straße kennt, halte ich es für selbstverständlich, der Region etwas zurückzugeben.
Und wenn es am Ende dazu führt, dass ein paar Bäume mehr wachsen, Kinder Unterstützung bekommen und Menschen in Not eine helfende Hand erhalten, dann war es das auf jeden Fall wert.
Falls du Ideen hast, wo Hilfe gebraucht wird, oder mit mir gemeinsam etwas auf die Beine stellen möchtest – lass es mich wissen! Ich bin immer offen für neue Möglichkeiten, Gutes zu tun.
